Workshop: Bondage – aber SICHER

Workshop: Bondage – aber SICHER
Praxisbezogen mit medizinischem Hintergrund

Dieser WS wurde von einem Arzt für das internationale Riggertreffen „EURIX“ erarbeitet. Dazu wurden mehrere hundert Fallberichte über Bondageverletzungen ausgewertet. Er richtet sich an alle, die Hängebondage oder „strenge Fesselungen“ praktizieren und Verletzungen vermeiden wollen.

Ein Training mit Seilen findet nicht statt.

Die beim Bondage auftretenden Probleme sind fast ausschließlich bedingt durch:
A mechanische Verletzungen
B Behinderung der Durchblutung (Circulation)
C Nervenschäden
D Summationseffekte, Scheerkräfte („Shearing forces“) u.a.

Verlauf von Nerven und Gefäßen wird an Hand von Bildern dargestellt und gezeigt, wie man Nerven individuell an seinem Bunny ertasten kann.
Ein Schwerpunkt ist die Unterscheidung von Gefäß- und Nervenschäden, ihre frühzeitige Erkennung und was man tun kann, wenn doch mal etwas passsiert ist.
Über Probleme, die vielleicht schon bei Euch aufgetreten sind und Euere Fragen können wir ausführlich reden.
Besondere Beachtung finden Verletzungen, die wirklich öfter vorkommen und was man dann tun kann.

Der Kursleiter, DocHenry, ist seit langem im SM- und DS-Bereich zuhause und kennt als Arzt auch die möglichen Gefahren. Der WS bietet also Praxisbezug mit Hintergrund und die Möglichkeit, alle Fragen, die ihr habt, zu stellen.

Kosten: 40€ pro Person

Weitere Informationen & Anmeldung bei DocHenry via E-Mail mail-an-dochenry@web.de.